Neuer Film wirbt mit Augenzwinkern für das Erzgebirge

19. Mai 2025
Neuigkeiten

Journalist Ingo Kleinelt will bester Erzgebirger aller Zeiten werden

Mit dem Fortsetzungsfilm „Nah dran am Abgrund: Erzgebirge“ soll an den Erfolg des ersten Filmprojekts, das im September 2022 viral ging, angeknüpft werden. Ingo Kleinelt macht dieses Mal Ernst und wagt den nächsten Schritt: Vom Großstadtreporter zum Vollzeit-Erzgebirger. Er hat nur ein Ziel vor Augen: der beste Erzgebirger aller Zeiten werden. Er scheitert grandios an Dialekt, Brauchtum und Bergbautradition – um dann zu erkennen: „Erzgebirge? Hab‘ ich mir irgendwie leichter vorgestellt...“ Erneut nimmt der Film die Klischees, Eigenheiten und versteckten Abgründe des Erzgebirges aufs Korn – mit augenzwinkernder Liebe zur Region und ehrlichem Blick aufs Leben zwischen Mundartkurs, Weihnachtsrausch, Schichtarbeit und Sinnsuche im Grünen.

 

Wie die Geschichte ausgeht? Das gibt’s im Profil-Link von @erzgebirge.gedachtgemacht

oder hier https://www.youtube.com/watch?v=AIKvfihTDiM zu sehen!

 

 

Rückblick auf den Erfolg von „Weit weg von allem: Erzgebirge“

Über 550.000 Aufrufe allein bei YouTube verzeichnet der Film „Weit weg von allem: Erzgebirge“ seit seiner Veröffentlichung am 5. September 2022. Denn er ist mehr als ein klassischer Imagefilm: Mit einer großen Portion Selbstironie werden sowohl Klischees, Missstände als auch die Eigenheiten der Erzgebirger auf die Schippe genommen. In der fiktiven Dokumentation (Mockumentary) kommt der Top-Außenreporter Ingo Kleinelt aus einer norddeutschen Großstadt ins Erzgebirge, um die „schlechten Schlagzeilen“ zu suchen: Kleinkariert, abgeschrieben, bevölkert von einem zänkischen Bergvolk voll ländlicher Minderwertigkeitskomplexe. Und was findet er? Nicht mal das! Selbst Provinz können die hier nicht richtig. Eine Geschichte, die nicht nur hunderttausende Menschen begeisterte, sondern auch die Fachwelt. So wurde der Imagefilm u.a. beim Art Directors Club für Deutschland – ADC oder dem Deutschen Wirtschaftsfilmpreis ausgezeichnet und deutschlandweit über ihn berichtet.

 

Die Macher der Filme

Hinter beiden Filmprojekten steht das Team des Regionalmanagements Erzgebirge. Als Drehbuch-Autor und Regisseur konnte Peter Haueis gewonnen werden. Ingo Kleinelt wird von Johannes Kühn (u.a. Masuren-Krimi, Mord bei Nordwest) gespielt. Für die Produktion des ersten Films zeigte sich The Sweetspot verantwortlich. Der Fortsetzungsfilm wurde von Sons of Motion Pictures produziert. Die Musik hat Thomas Baldauf im Studio von Sweethouse Productions eingespielt. Zudem wurde das Projekt von zahlreichen Erzgebirgern und regionalen Akteuren unterstützt.

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