„land.schafft” – Förderung.
Die „land.schafft – Förderung für kulturelle Freiwilligenprojekte in ländlichen Räumen“ ist ein Projekt (2019–2021) der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung im Arbeitsbereich Freiwilliges Engagement und Ehrenamt. Es wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Im Rahmen des Förderprogramms werden kulturelle Projekte von Freiwilligen in der Einsatzstelle gefördert. Dabei muss die Förderung ländlichen Regionen zugutekommen.
Was wird gefördert?
eigenverantwortete Projekte von Freiwilligen in der Einsatzstelle,
die mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllen:
nachhaltig
praktisch
partizipativ
lokal und regional
während der Corona-Krise werden vor allem digitale Formate gefördert, bspw.:
Online-Veranstaltungen
digitale Angebote wie Apps oder Podcasts
Online-Workshops, -kurse oder -qualifizierungen
Publicity für Einsatzstellen und Regionen
Wer kann teilnehmen?
Freiwillige jeden Alters, die sich in den Freiwilligendiensten Kultur und Bildung engagieren,
z. B. im Rahmendes Freiwilligen Sozialen Jahrs Kultur
von Schule
von Politik
des Deutsch-Französischen Freiwilligendienstes Kultur (Einsatzstellen in Deutschland)
des Bundesfreiwilligendienstes Kultur und Bildung
Wie hoch ist die Förderung?
bis zu 5.000 Euro
nachhaltige Inventaranschaffungen (Kosten über 800 Euro) sind mit Begründung im Rahmen der Projektförderung möglich.
Schritte zur Beantragung:
Projektkonzept schreiben
Finanzierungsplan erstellen
Eine Frist für die Teilnahme mit einer Projektidee gibt es nicht. Nach Einreichung der Projektidee erhalten Sie innerhalb der nächsten zwei Wochen eine Rückmeldung.
Weitere Informationen:
Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. (BKJ)
Freiwilligendienste Kultur und Bildung
Herr Markus Daum
E-Mail: land.schafft@bkj.de
Tel.: 030 - 48 48 60-23
zur Ausschreibung land.schafft
Freiwilligendienste Kultur und Bildung
Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung
Quelle: NEWSLETTER Nr. 2/2021 - Landesverband Soziokultur Sachsen / 11.03.2021 re